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Begonnen hat alles vor unheimlich langer Zeit, Ende der 60er-Jahre. Ich war gerade 16, hatte meine erste Wandergitarre bekommen und konnte nicht nur ein paar Volkslieder, sondern auch einige Freddy-Quinns.
Am Sonnwend-Lagerfeuer der Sport-Union Hernals lernte ich einen Helmut kennen, der eigentlich nach Schweden abhauen wollte (worum ich ihn grenzenlos beneidete), und der brachte mir "Sounds Of Silence" bei und "The House Of The Rising Sun".
Es war ein bedeutsamer, richtungsweisender Abend - Lieder, die man nicht mehr vergißt.
Später kamen noch unendlich viele hinzu: Folk- und Country-Songs, Wander- und Seemannslieder, Moritaten und Frivoles, Gstanzln und Schlager usw.
Ich sang und spielte auf Schihütten (Großvenediger, Sonnblick, Goldeck, Hebalm), auf Sportlagern (Schielleiten, Waidhofen/Ybbs), auf Segellehrer-Abenden (Velden, Pörtschach) und Geschäftseröffnungen (Ikea, Wienerwald).
In den 80ern und 90ern wurde es etwas ruhiger, aber ich hab' die "handgemachten" Lieder nie wirklich aus den Augen verloren. Und heute stelle ich fest, daß mein Publikum mit mir zwar reifer geworden ist, aber sich in der aktuellen hektischen Welt wieder nach einem "Abend am Kamin" sehnt. Erfreulicherweise wollen das auch viele "Junge" kennenlernen.
Deswegen habe ich die Lagerfeuer-Romantik (oder auch Hüttengaudi) mit Gitarre, Gesang und Mundharmonika (also "unplugged") wiederbelebt.
Für mich ist es mehr als eine Reminiszenz an meine Jugend, für mich ist es heute Ausdruck einer Lebensfreude, die man immer mehr gewinnt, je weiter man voranschreitet.
Für einige meiner Kunden habe ich diese neue Art von Live-Unterhaltung bereits erfolgreich mit einem Discjockey-Abend kombiniert; um den "Unplugged-Effekt" zu bewahren und trotzdem gut gehört zu werden, sind Gitarre und Gesang mit Funk ausgestattet.
Für die Sangesfreudigen habe ich auch Texte zum Mitsingen vorbereitet.
Wenn Du an dieser Lebensfreude teilhaben möchtest, dann gib mir doch Bescheid:


Anfragen bitte an: office (at) blueidea.at

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